Logotype Gasthaus Settele

Daniele Sorgiovanni – Koch

Das Interview mit Daniele

Sicher habt ihr ihn schon einmal gesehen, unseren Daniele. Er kam als Rohdiamant zu uns, als junger, eifriger Azubi mit herausragendem Talent. Über 15 Jahre ist das nun schon her. Das Gasthaus Settele als Ausbildungsbetrieb wurde ihm von engen Freunden seiner Familie nahegelegt. Heute arbeitet Daniele als Koch bei uns und wir sind sehr froh, dass wir ihn haben.

Was hat dich zum Gasthaus Settele gebracht?

Zum Gasthaus Settele bin ich über Stammgäste von euch gekommen, die enge Freunde meiner Familie waren. Sie wussten, dass ich Koch werden wollte und sie meinten, das kannst du am besten im Gasthaus Settele erlernen. Was soll ich nach über 15 Jahren sagen, sie hatten recht!

Wenn du das Team mit einem Satz beschreiben würdest, wäre das …?

Das Arbeitsteam ist wie eine bunte Truppe von Superhelden, die mit ihrem einzigartigen Humor und ihrer Schlagfertigkeit die Küche rocken und immer für einen Lacher gut sind!

Wenn du deine berufliche Erfahrung im Gasthaus Settele mit einem Wort beschreiben müsstest, was würdest du sagen?

UNBESCHREIBLICH

Was ist so besonders am Gasthaus Settele, das neue Bewerber oder Bewerberinnen unbedingt wissen sollten?

Das Besondere am Gasthaus Settele ist die familiäre und freundliche Art der Chefetage, die aber trotz allem den Ernst und ihr Qualitätsbewusstsein ohne große Geheimnisse weitergeben!

Wie hat dich das Gasthaus Settele geformt, dich zu der Person gemacht, die du bist? Hast du bei uns den Grundstein für deine Karriere gelegt, deine Passion entdeckt, bist über dich hinausgewachsen? Erzähle uns deine ganz persönliche Erfolgsgeschichte!

Das Gasthaus hat mich geformt und angefangen mich zu schleifen. Durch die relativ frühe selbständige Arbeit an diversen Positionen in der Küche konnte ich meine Passion und Hingabe für diesen Beruf schnell für mich entdecken. So wusste ich schon nach kurzer Zeit, ich möchte mehr als nur ein „Koch“ werden, der Fertigrodukte verwendet und nur am Schöpfen ist. Ich wollte kreativ sein und eigene Gerichte kreieren. Das alles konnte ich durch eine perfekte Ausbildung und dank einem stabilen Fundament lernen. Das alles hat mich auf den richtigen Weg gebracht, um selbst weitere Handgriffe, einzigartige Produkte und vieles mehr im Ausland sowie auch hier näher kennenzulernen und diese auch dann in der Umsetzung zu beherrschen. Der Höhepunkt war es dann schließlich, als ich zusammen mit zwei Kollegen in einer 20qm großen Küche im ersten Jahr 14 Gaultmillau Punkte und somit meine erste Haube im Sack hatte. Nur leider hat uns dann Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten schließen.

Wenn du dir eine Frage zum Gasthaus stellen müsstest, welche wäre das?

Ich würde mir die Frage stellen…. WARUM bin ich nicht schon früher ins Ausland gegangen und WARUM bin ich nicht länger geblieben.

Gibt es eine lustige oder nennenswerte Anekdote, die Du erzählen möchtest?

Ich war ganz neu im Gasthaus und noch keine 16 Jahre alt, da fragte mich ein Stammgast, ob wir denn einen Schwamm hätten? Ich antwortete: „Tut mir leid, wir haben nur Putzlappen und keine Schwämme“. Er lachte laut und ging nach draußen. Mit Schwamm erklärte man mir dann, wäre „Leberkäse“ gemeint gewesen.

Dir gefällt die Geschichte von Daniele? Wir freuen uns auf Deine Bewerbung

Wenn du also Koch oder Köchin bist und einen neuen Wirkungskreis mit genialen Kollegen suchst … vielleicht dürfen wir ja auch bald dich in unserer Familie willkommen heißen?